Der WUT 2017 -ein irres Ding

Der WUT 2017 -ein irres Ding

Einblicke in das Seelenleben eines Ultra-Läufers.

Team-Nanuk finished den Wiedtal-Ultra-Trail über 65 Kilometer und 2.100 Höhenmeter.

Von Jörg Schimitzek

„Jörg wie sieht et aus? Biste beim WUT dabei?“ Wir haben den 30. Oktober 2016 und ich warte gemeinsam mit Nanuk im Startblock beim Drachenlauf in Königswinter als Wolfgang Bernath plötzlich vor mir steht und mich mit dieser Frage ein wenig überrascht. Jörg: „Wie weit war das noch gleich?“ Wolfgang: „Nicht weit, nur 65 Kilometer, kein Ding. Das machst du locker.“ Jörg: „Bis wann muss ich mich entscheiden?“ Wolfgang: „Sofort. Ich hab noch genau einen Startplatz.“ Jörg: „….pffff mmhhh … klar bin ich dabei, schaff ich ja locker….coole Sache.“

So, nun ist es soweit. Wir haben den 1. April, es ist 6:30 Uhr und ich warte dieses Mal im Start-/Zielbereich des WUT und das ist kein Aprilscherz. „Alter, heute krigste gezeigt wo der Frosch die Locken hat….“ denke ich so bei mir und versuche das mulmige Gefühl das mich als Profi-Angstschisser ab und an überkommt ebenso professionell zu ignorieren.

Angst

Apropos „Angst“: Eine gutes Gelegenheit um der Frage nachzugehen wo vor Menschen, Läufer und ich im Speziellen überhaupt Angst haben. Zu diesem Thema habe ich bereits ein paar Beiträge geschrieben. Bei einigen Menschen ist die Angst so allgegenwärtig und übermächtig, dass sie deren Leben bestimmt. Grund genug für mich 2015 die Aktion „Gegen die Angst“ zu starten und darüber zu schreiben. Was wiederum zur Folge hat, dass auch ich mich diesem unbequemen Thema stellen muss.

Was ist Angst überhaupt? Zunächst darf man sich bewusst machen, dass Angst als solches lediglich eine von vielen natürlichen Emotionen und keine unmittelbare Gefahr ist. Das reine Angstgefühl kann mir keinen Schaden zufügen. Schaden nehme ich möglicherweise durch eine unangemessene Reaktion auf das vorherrschende Gefühl. Ich weiß, in Situationen, in denen man von der Angst überwältigt wird und panisch reagiert, helfen einem die klugscheißerischen Erklärungen auch nicht weiter. Ich kenne das nur zu gut aus eigener Erfahrung. Aber dennoch, die Fakten dürfen genannt werden. Sie sind ebenso real wie die Angst und Panik selbst!

Warum haben wir Angst? Ansgt wird stets als etwas Schlechtes dargestellt, ist aber genaun das Gegenteil. Angst sichert dein Überleben, ist Teil der meschlichen Evolution und damals wie heute irreversibel als Information in unseren Genen verankert. Angst ist lebensrettend und hilft uns Gefahren zu erkennen und darauf zu regaieren. Sie siganilisert uns Vorsicht walten zu lassen und leitet eine Phase der erhöhten Aufmerksamkeit ein. Diese wiederum mobilisiert die benötigte Energie, um im Ernstfall adhoc handeln zu könen, uns zu schützen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Fight or flight – Flucht oder Angriff – sind seit Anbeginn des Menschseins die Strategien, die uns die größtnmögliche Chance bieten, eine akute Gefahrenssituation zu überleben. Bei Gefahr reagiert unser Gehirn auf Grund der vorliegenden Informationen der Sinnnesorgane. Sofern es die Zeit erlaubt macht die Großhirnrinde einen Abgleich mit den gespeicherten Erfahrungen der Vergangenheit und leitet eine Reihe von Gegenmaßnahmen ein.

Die Muskel- und Körperspannung steigt, unser Herz schlägt schneller, die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin, Korisol und Kortison werden ausgeschüttet. Wir sind hochkonzentriert und bereit sofort zu reagieren. Muss man blitzschnell reagieren verzichtet unsere Denkzentrale auf das Vorspiel bzw. den Abgleich und reagiert einfach nur. Du kennst dieses Phänomen wenn du dich erschreckst und dich bsw. duckst um auszuweichen. Wir können diesen gesamten Prozess nicht bewusst steuern, er läuft autonom ab, genau wie unsere Herzschlag und unsere Atmung.

Wenn Angst außer Kontrolle gerät

Normalerweise stehen das Maß der Angst und ggf. der Panik auf einen angstauslösenden Reiz in einem gesunden Verhältnis und unsere Reaktionen darauf sind angemessen. Bei manchen Menschen, so auch bei mir ist diese Wechselwirkung auf Grund z.B. traumatisierender Erlebnisse gestört. Dies äußert sich dann in einer Angst- und Panikstörung. Für Aussenstehnde, Nichtbetroffene sind unsere Reaktionen nicht nachvollziehbar, was wiederum schnell zu Missverständnissen und im schlimmsten Fall zu Ablehnung und Ausgrenzung führen kann.

Mit welchen Änsgten muss ich mich persönlich auseinandersetzen? In meinem Leben spielten diverse Änsgste eine große Rolle. Allen voran meine Angst vor Menschen. Einzelnen Menschen begegne ich zunächst äußerts misstrauisch und verhalten. Größere Menschenansammlungen versuche ich grundsätzlich zu meiden. Belebte Fußgängerzonen, Kaufhäuser, Restaurants, ÖPNV, Kirmes oder Fastnachtsumzüge, für mich der pure Horror. Heute merkt man mir dieses Defizit kaum noch an, allenfalls wenn man mich sehr gut kennt. Das ich bei der Begegnung mit Menschen heute entspannter bin, ist das Ergbenis langer, harter Arbeit an mir selbst und einer speziellen mehrjährigen Traumatherapie.

Angst vor Menschen. Damit qualifiziere ich mich ja wie kein anderer um an Laufveranstaltungen teilzunehmen, oder als Referent Vorträge gegen Honorar vor Publikum zu halten. Aber genau das ist der Punkt. Die Angst selbst ist nie das Problem, wir selbst sind es. Wir versuchen angstauslösende Situationen zu meinden und gewähren unserem „Dämonen“ damit erst recht den Zutritt zu unserem Leben. Umso mehr Raum wir der Angst geben, umso stärker wird sie und umso häufiger werden wir von ihr heimgesucht.

Für mich gibt es auf dieses Problem nur eine glasklare Antwort. Ganz gleich welche Angst versucht hat mein Leben zu dominieren, ich habe immer genau das getan, wovor ich Angst hatte. In der Platzangst-Phase habe ich mich in einen engen Neoprenanzug gezwängt und bin in stockdunklen, kalten Tümpeln mit Null-Komma-Null Sicht tauchen gegangen. Höhenangst – wozu gibt´s denn die Kletterparks? Angst vor der Wahrheit – ohne diese gäbe es das Projekt „Jörg läuft“ nicht. Ja wer weiß, ohne meine Angst vor Menschen wäre ich wahrscheinlich nie zum Läufer geworden oder auf die Idee gekommen als Redner Vorträge zu halten. Letzteres tue ich übrigens mit einer ebenso großen Begeisterung wie das Laufen.

Fazit zur Angst

Die Angst ist nicht weg aber ich weiß mit ihr umzugehen und meine Dämonen werden immer kleiner. Geblieben ist das Lampenfieber aber das ist in Ordnung, denn es gehört ja auch irgendwie dazu.

Kleine Anmerkung zwischendurch: Wenn dies der erste Beitrag von mir ist, den du liest, wunderst du dich möglicherweise gleich über meinen Erzählstil. Der Einstieg behandelt ein sehr erstes Thema, nämlich mein Umgang mit meinen Ängsten. Im weiteren Verlauf wechsle ich hin zu einer vorwiegend selbstironischen augenzwinkernden Erzählweise. Das ist kein Ausdruck von Respektlosigkeit gegenüber den Betroffenen, sondern vielmehr meine persönliche Art zu zeigen, dass es auch für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie mich, nicht nur schwarz oder weiß gibt sondern schwarz und weiß….und grau und bunt und alle sonstigen Farben des Lebens. Wenn du eine Frage hast, schreib mir bitte einfach eine Email.

Meine Güte, jetzt bin ich aber ganz schön vom Thema abgekommen. Ich will euch doch vom WUT erzählen. Wolfgangs Einladung konnte ich keinesfalls ausschlagen. Allein schon aus dem Grund nicht weil er 2013 bei meinem initialen LebensLauf auf dem WesterwaldSteig der erste „fremde“ Unterstützer meiner Aktion war. „Lieber Wolfgang an dieser Stelle nochmals meinen aufrichtigen Dank dafür!“

Meine erste Ü60 Party

Darüber hinaus wurde es auch langsam mal Zeit für meine erste Ü60 Party. Vor der Distanz habe ich auch weniger Respekt als vielmehr vor der Kombi aus Distanz und Höhenmetern. Das Terrain ist mir von früheren Läufen her vertraut, so dass die knackigen Anstiege des Wiedtals keine Überraschung darstellen. Ein wenig Bammel habe ich auch vor dem Tempo der Gruppe. Ich kann nicht abschätzen ob ich über die gesamte Distanz mithalten kann. Also packe ich meinen Rucksack wie für einen Solo-Lauf und bereite mich auf eine autarke Versorgung vor.

Die ersten Kilometer nach dem Start vergehen wie im Flug und ich gewinne etwas an Sicherheit. Nicht zuletzt da wir bereits ein paar fette Steigungen unter den Füßen haben und ich nun ein Gefühl für das Gruppentempo bekomme. Die übliche detaillierte Streckenbeschreibung lasse ich heute außen vor. Das meiste davon habe ich bereits vor ein paar Wochen in meinem Bericht zum Klosterweg veröffentlicht. Stattdessen werfen wir heute einen Blick hinter die Kulissen von „Jörg läuft“ und ins Seelenleben des Akteurs.

Wo ist Nanuk?

Nanuk habe ich heute schweren Herzens zu Hause gelassen. Bei Veranstaltungen ohne ihn zu laufen fällt mir deutlich schwerer. Er bietet mir doch einen gewissen Schutz. Nicht im Sinne eines Schutzhundes sondern eher als Freund und Vertrauter. Auch diese Entscheidung war goldrichtig. Die morgendlichen kühlen Temperaturen steigen schnell auf Werte bis 20 °C an. Kurzstrecken laufen wir auch bei wärmerem Wetter aber zur Zeit ist Nanuks Fell durch die dicke Unterwolle des Winters noch so dicht, dass Langstrecken bei diesen Temperaturen für ihn nicht nur eine Strapaze sondern auch gefährlich sind.

Nach 16 Kilometern erreichen wir den ersten Verpflegungspunkt (VP) und ich lasse mich mit dem Gedanken an ein ausgedehntes Frühstück gemütlich auf einer Wiese nieder. Nach einem gefühlten Wimpernschlag, tatsächlich waren es sicherlich gut 8-10 Minuten, sehe ich – genüsslich auf meiner Vollkorn-Käse-Stulle kauend – wie sich die Gruppe in einem Pulk wieder in Bewegung setzt und verschwindet. Jetzt aber fix alles in den Rucksack und ab die Post.

Ich sprinte hinterher und versuche die Reste meines Frühstücks und meine Nordic-Walking Stöcke irgendwie so zu koordinieren, dass ich nicht selbst darüber stolpere. Das mit den Stöcken ist bei den Steigungen eine echte Hilfe. Wenn man sie auf ebener Strecke in der Hand halten muss nervt das zwar enorm aber trotzdem gut, dass ich sie am Mann habe. Faltstöcke sind nicht nur kompakter und somit einfacher zu handeln, sie sind selbstverständlich auch viel cooler aber bei dem ständigen auf und ab käme die Benutzung einem Dauertest gleich, der die Grenzen der Tauglichkeit des Materials erprobt.

Was die Pausen angeht muss ich gestehen, dass sie eigentlich ausreichend dimensioniert sind, wenn man sich auf das Wesentliche nämlich die Zufuhr benötigter Kalorien beschränkt. Anstatt erst zu essen räume ich einem kurzen Videodreh die oberste Priorität ein. Alter Schwede! Während eines solchen Laufs brauchbare Videos und Fotos zu generieren ist eine echte Herausforderung. Aber egal mein YouTube Kanal füllt sich nicht von selbst. Neben diesem Bericht hier wird es also noch ein Touren-Video vom WUT geben – Bonusmaterial quasi.

Vorsichtshalber nutze ich die zweite VP ausschließlich zur Versorgung meines hochmotivierten Laufapparates der die zugeführten Kalorien mittlerweile aufsaugt wie ein Schwamm. Alles in allem habe ich am Ende einen guten Kompromiss zwischen Versorgung sowie Video-/Foto-Rohdaten-Herstellung gefunden.

Erstklassige Organisation

Beim Thema Versorgung…ach was sag ich, bei der gesamten Orga muss ich einfach noch erwähnen, dass das gesamte WUT-Team einen super Job macht. Zeitlich passt alles, es mangelt an nichts und ich fühle mich wie zu Hause. Da ich die meiste Zeit am Ende der Gruppe laufe habe ich ausreichend Zeit und Gelegenheit Kontakt zu den sympatischen Besenläufern aufzunehmen. Sie versichern mir glaubhaft, dass ich keinesfalls verloren gehe oder auf der „Strecke bleiben werde“. Lustiges Wortspiel Jungs. Aber ihr seid so nett, ich glaube euch!

An den Serpentinenbögen habe ich immer wieder Gelegenheit einen Blick vom hinteren Ende der Gruppe zu Wolfgang an den Anfang der Formation zu werfen, der sich naturgemäß bereits auf der gegenüberliegenden Seite in entgegengesetzter Richtung bewegt. Eines muss ich ja neidlos anerkennen. Mit welcher Präzision und Hartnäckigkeit er die Gruppe zusammenhält ist erstaunlich. Einen Gruppenlauf über 65 Kilometer, das musste erst mal nachmachen. Auch wenn es Zwischenrufe gibt, ich find´s klasse. Denn zusammenbleiben ist schließlich Sinn und Zweck eines Gruppenlauufs.

Trotz der 10 Stunden 32 Minuten Gesamtzeit (Laufzeit: 9 Stunden 16 Minuten 25 Sekunden) die ich später von meiner Laufuhr ablesen werde kommt mir nie die Frage „Och Wolfgang wann sind wir da“ in den Sinn. Immer wieder entwickeln sich interessante Gespräche mit alten und neuen Bekannten oder ich lausche einfach den spannenden Erlebnisberichten anderer Teilnehmer. Zwischendurch garniert Local Guide Wolfgang den Lauf mit heimatkundlichem Wissen und Anekdoten. Herrlich, das ist genau mein Ding. Den Westerwald nicht einfach nur als Landschaft und Naturraum erfahren, sondern auch die alten Geschichten von Land und Leuten aus erster Hand zu hören, fasziniert mich sehr.

Der Berg des Grauens

Jaja, der WUT. Alles hätte so harmonisch sein können, wenn da nicht dieses winzige Gerücht die Runde gemacht hätte. Die Rede ist vom Berg des Grauens bei Kilometer 50-irgendwas! Irgendwann auf halber Strecke fragt mich jemand ob ich denn zum ersten beim WUT mitlaufe. „Ja“ antworte ich ganz unbedarft. „Ach so, dann kennst du ja den Berg des Grauens noch gar nicht?“…..überleg, überleg….hahaha der Berg des Grauens, der ist ja witzig denke ich. „Fast wäre ich drauf reingefallen“ antworte ich und ignoriere seinen fragenden Blick.

Als immer mehr Teilnehmer von diesem ollen Berg erzählen wird mir nach und nach klar, es gibt ihn womöglich tatsächlich, diesen schei… Berg und ich unterstelle der Rennleitung, dass sie ihn absichtlich erst am Ende der Strecke platziert hat – nur um mich zu ärgern. Ist ja auch klar, auf 65 Kilometern hat man ja auch sonst keinen Platz für so eine Schikane. Bereits im Anflug auf die letzte VP werden die Geschichten um diesen zu erklimmenden Bergkamm immer abstruser und ich bin auf alles vorbereitet.

Kaum habe ich den ersten Keks meiner Henkersmahlzeit an besagter VP im Mund ruft mein Namensvetter aus dem Oberbergischen „Hey ich mach schon mal los“ und weg ist er. Hmmm und nun? Nutzt ja nix, ab hinterher. UND da ist ER, DER Anstieg. Respektvoll stehe ich am Fuß des gut 2 Kilometer langen Berges und überlege wie ich das nun hinbekommen soll.

Meditation, Trance, Stabhochsprung, ein Muli vielleicht…..alles Käse ich bündle meine Kräfte und setzte ganz oldschool einen Fuß vor den anderen. Ganz genau so wie ich es den Teilnehmern meiner Laufkurse immer wieder eintrichtere. Selbstverständlich verheimliche ich in diesen Kursen, dass mir an solchen Bergen ab und an mal das böse, böse Wort über die Lippen kommt. Ich glaube im Video hab ich es auch benutzt. An dieser Stelle bitte ich daher um Nachsicht.

Schlussendlich erinnere ich mich an das äußerst amüsante Buch von Marc Bischoff und motiviere mich mit seinen Worten: „Lauf, Du Sau!“

Anfahrt und Parken

Anfahrt/Navigation Sportanlage in der Jahnstraße, 56588 Waldbreitbach
Parken Parkplatz der Sportanlage
Parkgebühren nein
Startpunkt An der Sportanlage
Entfernung zum Track 0 m

Streckendetails

Karte und GPS-Track Der WUT 2017 (Wiedtal Ultra Trail)
Aktivität und Datum Offizieller Ultramarathon als Gruppenlauf (ohne Hund) am 1. April 2017
Land Rheinland-Pfalz
Region / Subregion Westerwald / Naturpark Rhein-Westerwald
Streckenlänge 64,00 km
Rundweg ja
Landschaft offen, Wald, hügelig, einsam, abwechslungsreich
Benötigte Zeit 9:16:25 inklusive 5 Verpflegungsstellen
Höhenlage müNN tiefster Punkt +94 | höchster Punkt +376
Aufstieg / Abstieg 2.029 +Hm / 2.029 -HM
Weg beschildert, markiert nein
GPS/Karte empfohlen GPS Track erforderlich
Kinderwagen geeignet nein
Fahrrad geeignet nein
Wegbeschaffenheit & Anteil ca. Singletrails 40 %, Wirtschaftswege 40 %, Asphalt 5 %, Wiesenwege 15 %
Wasserstellen für Hunde ja
Anspruch Ausdauer sehr hoch, Lauftechnik mittel
Historisch nein
Sehenswertes (POI) Diverse schöne Fernblicke
Taunussteiner Runde mit Waldpicknick
Wäller Tour 7: Augst

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